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Bürgenstock

Warum Ecolab? Ana Rocha,

Executive Housekeeping Manager des

Bürgenstock: „Ich kenne die Produkte

bereits aus dem Schweizerhof in Bern,

wo ich vorher gearbeitet habe. Ecolab

ist in allen drei unserer Hotels ver-

treten“, sagt die Housekeeping Ma-

nagerin. Neben der Qualität schätzt

Ana Rocha insbesondere die Nachhal-

tigkeit der Reinigungsmittel und ihre

Anwendung über Dosiersysteme. „Das

minimiert einfach Fehlerquellen.“ Am

Wichtigsten ist ihr aber die langjäh-

rige Partnerschaft und die sehr gute

Kundenbetreuung durch das Unter-

HOTELS & RESORT LAKE LUCERNE

Gastronomie

nehmen. „Während der gesamten Ein-

richtungszeit hatten die Ecolab-Tech-

niker hier oben auf dem Bürgenberg

eine sehr hohe Präsenz. Sie haben

alles mit aufgebaut und uns in vielen

Fragen zur Reinigung bestimmter Ma-

terialien umfassend unterstützt.“

Standort

Luzern

Wiedereröffnung

Ende August 2017

Kapazitäten

4 Hotels in der Kategorie 3 bis 5 Sterne-Superior mit 383

Zimmern und Suiten, ein Health & Medical Center, 67 Resi-

dence Suiten, 10.000 qm großes Alpine Spa

Gastronomie

12 Restaurants und Bars

Ecolab-Kunde

Seit August 2017

schaft Bürgenstock Selection, die In-

vestoren aus Katar gehört. Mehr als

eine halbe Milliarde Franken wurden in

die Renovierung und die Neubauten in-

vestiert. Zum Hotel-Portfolio der Be-

treibergesellschaft gehören auch der

Schweizerhof in Bern und das Royal

Savoy in Lausanne. Um alle Hotels und

das auf Medical Wellness spezialisierte

Waldhotel

einzurichten,

mussten

tonnenweise Möbel und Equipment den

Berg hochgefahren werden. Auch für

die Techniker von Ecolab gab es im

Bürgenstock Resort viel zu tun. Sie

haben zahlreiche Dosierstationen für

Spül- und Reinigungsmittel sowie

Seifenspender für die Handhygiene

installiert. „Wir setzen Ecolab-Produkte

in vielen Bereichen unserer Häuser ein.

Im Waldhotel, das auf Rehabilitation

spezialisiert ist, kommen auch die Des-

infektionsmittel von Ecolab zur An-

wendung“,

erklärt

Ana

Rocha,

Executive Housekeeping Manager des

Bürgenstock. Bei der Reinigung

kommen Produkte der Serie Oasis Pro

und Kitchen Pro zum Einsatz, beim

Spülen setzt man auf das nachhaltige

Apex-System. Auch in der hauseigenen

Wäscherei vertraut man auf Produkte

des Hygienespezialisten.

Hotellerie

ebene, die wir im Sommer 2018 eröff-

nen werden“, sagt Helmut Greif, der

F&B Backoffice Supervisor der Zug-

spitzgastronomie. Mit einem vielfälti-

gen kulinarischen Angebot verwöhnen

die Berg-Gastronomen all‘ jene, die

einen Tag auf dem „Dach Deutsch-

lands“ verbringen. In den verschiede-

nen Restaurants, Bars und Hütten kön-

nen Skifahrer, Wanderer und Touristen

bayrische Schmankerl oder internatio-

nale Gerichte genießen, insgesamt 65

Mitarbeiter sorgen für ihr leibliches

Wohl. Auch Veganer, Vegetarier und Al-

lergiker kommen hier auf ihre Kosten.

In ihren Betrieben setzt die Bayerische

Zugspitzbahn auf ein nachhaltiges und

regionales Küchenkonzept, zu dem

Fairtrade-Produkte sowie Lebensmittel

mit dem Gütesiegel „Geprüfte Qualität

– Bayern“ gehören. Zweimal pro Wo-

che werden die Lebensmittel mit einem

dreigeteilten Güterwagen (mit Zonen

für tiefgekühlte, gekühlte und normal

temperierte Produkte) auf den Berg ge-

bracht. „Zur Zeit des Seilbahnneubaus

werden die Waren nur per Zahnrad-

bahn hochtransportiert“, erklärt Hel-

mut Greif. Seit mehr als 20 Jahren hat

er seinen Arbeitsplatz auf der Zugspit-

ze in 2.962 m Höhe. „Hier oben weiß

man in der Frühe nie, was tagsüber pas-

siert. Es können 50 Gäste oder 5.000

kommen – je nach Wetter- und Ferien-

lage“, sagt der F&B-Profi.

Seit zwei Jahren zählt auch Ecolab zu

den Lieferanten der Zugspitzgastrono-

mie. „Ich habe die Reinigungsmittel in

Blockform gesehen. Die Idee hat mir

gefallen. Schließlich benötigen wir pro

Woche an die 200 Kilogramm Reini-

gungsmittel, die wir in Form von Kanis-

tern den Berg herauf und herunter be-

wegen.“ Mit den Blockreinigern von

Apex und den Kitchen Pro-Konzentra-

ten für die Küchen- und Umfeldreini-

gung lasse sich nachhaltiger wirtschaf-

ten: „Wir reduzieren damit Volumen

und Gewicht beim Transport und es

bleibt kaum noch Verpackungsmüll üb-

rig.“ Für den F&B Backoffice Supervisor

der Zugspitzgastronomie sind die Kon-

zentrat-Produkte eine saubere Lösung.

„Für manchen unserer Mitarbeiter war

die Anwendung am Anfang etwas ge-

wöhnungsbedürftig. Viele folgen bei

der Dosierung ja der Devise: viel hilft

viel. Dadurch, dass die Produkte in den

Dosiergeräten bereits fertig gemischt

sind, gibt es jetzt auch keine Überdo-

sierungen mehr. Das ist ein weiterer

Vorteil, der sich bezahlt macht!“